Freitag, 24. Februar 2017

Konsalik: Duell im Eis

Das Genre dieses Buches ist tripolar zu verorten. Es gibt eine, genauer gesagt sogar 2 unglaubliche Liebesgeschichten, einen ordinären Mord und interationale Verwicklungen im kalten Krieg. Der Hauptprotagonist ist ein riesengroér Eisberg, der durchs Meer treibt. Unten wollen die Russen eine Station für U-Boote kaufen, oben errichten die Amerikaner eine Station. Beide Parteien wissen nichts von einander. Die Soldaten und Wissenschaftler/innen leiden auf beiden Seiten an den etwas eingezwängten Verhältnissen. Wenn dann noch Liebesprobleme ins Spiel kommen, dann wird die Sache etwa eng.
Die Konfrontation spitzt sich zu. Plötzlich verschwinden Leute und bei Parteien werden aufeinander aufmerksam. Das Szenario steht kurz der Eskalation. Wir sind in den 80ern; da sieht man diese Konfrontation nicht ganz so entspannt. Der Mord wird irgendwann zur Makulatur, denn Amor Vincit Omnia. Hey, es ist ein Konsalik, da kann man davon ausgehen, dass es nicht zu schlecht in den herzensangelegenheiten endet.

Schönes Zitat: Ein Capitän ist immer entschuldigt.

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